Frauenklinik bezieht Station im neuen Bettenhaus
Die erste der drei Stationen im kürzlich fertiggestellten Neubau des St. Marienhospitals Vechta an der Contrescarpe ist heute bezogen worden. Die Frauenklinik (Gynäkologie und Geburtshilfe) hat ihren neuen Platz auf der Station mit ihren lichtdurchfluteten und sehr wohnlich eingerichteten Zimmern nebst eigenen, großzügigen Nassbereichen im Erdgeschoss gefunden.
Viele der Zimmer auf der Station bieten einen herrlichen Blick ins Grüne. Eine gemütliche Sitzecke lädt zudem zum Verweilen ein. Bei gutem Wetter kann die Sonne ebenfalls im schön angelegten Innenhof mit Garten genossen werden. Insgesamt verfügt die Station über dreizehn komfortable Zweibettzimmer, zwei Einbettzimmer sowie Familienzimmer. Geschäftsführer Aloys Muhle und Stationsleiterin Ursula Lempke nebst ihrem Team begrüßten die erste Patientin Rita Fangmann mit einem Blumenstrauß auf der neuen Station.
„Wir freuen uns, den Patientinnen auf der neuen Station mehr Komfort bieten zu können“, berichtet Aloys Muhle. „Diese wichtige Etappe im IV. Bauabschnitt haben alle Mitarbeiter sehr gut gemeistert. Der Umzug hat reibungslos geklappt. Die weiteren Umzüge in den Neubau werden Schritt für Schritt erfolgen und sind für Ende September beziehungsweise Anfang Oktober geplant“, führt der Geschäftsführer aus.
Jährlich erblicken etwa 1.200 Neugeborene in der Vechtaer Klinik das Licht der Welt. Dabei setzt das Team auf ein sanftes aber sicheres Konzept. „Im Mittelpunkt steht das individuelle Geburtserlebnis der werdenden Mutter, in das wir so wenig wie möglich eingreifen wollen. Mit dem integrierten Perinatalzentrum, der angeschlossenen Früh- und Neugeborenen-Intensivstation sowie der Kinderklinik bietet unsere Geburtshilfe eine perfekte Rundumversorgung für Mutter und Kind an einem Ort“, erklärt Dr. Dietmar Seeger, Chefarzt der Frauenklinik.